Seite: | Rennen 2020 / RTR-Serie / 1. Lauf |
Inhalt: | Qualifikations und Rennergebnis, Rennbericht und Bilder. |
Platz | Fahrer | Runden | Bestzeit |
1 | Peter Gomez | 13,05 | 4,557 |
2 | Dieter Bock | 12,90 | 4,581 |
3 | Martin Hengesbach | 12,80 | 4,635 |
4 | Bruno Fischer | 12,70 | 4,699 |
5 | Robert Schäfer | 12,25 | 4,637 |
6 | Werner Herrmann | 11,75 | 4,838 |
7 | Jan Bambey | 10,60 | 4,687 |
8 | Jona Hengesbach | 9,35 | 6,370 |
Platz | Fahrer | Runden | Bestzeit |
1 | Dieter Bock | 252,83 | 4,547 |
2 | Robert Schäfer | 250,93 | 4,585 |
3 | Jan Bambey | 250,45 | 4,506 |
4 | Bruno Fischer | 249,89 | 4,562 |
5 | Peter Gomez | 249,81 | 4,537 |
6 | Martin Hengesbach | 247,58 | 4,537 |
7 | Werner Herrmann | 244,03 | 4,629 |
8 | Jona Hengesbach | 172,97 | 6,355 |
Zum Saisonauftakt waren 8 Teilnehmer gekommen, um den 1. Lauf unserer RTR-Serie auszufahren.
Die Qualifiktion entschied Peter Gomez souverän für sich. Nebenbei sorgte der nicht gerade für Quali-Spitzenleistungen bekannte Gomez für die schnellste Runde in diesem ersten Kräftemessen. Mit 0,15 Runden Abstand folgte Dieter Bock auf Rang 2. Mit jeweils 0,10 Runden Abstand belegten Martin Hengesbach und Bruno Fischer die Ränge 3 und 4. Robert Schäfer erreichte diesmal lediglich Rang 5 und mußte auf Grund eines Rausfaller einen Abstand von 0,45 Runden hinnehmen. Nicht so richtig auf Touren kommen wollte Werner Herrmann, der sich ebenfalls einen Rausfaller leistete und mit einem Abstand von 0,50 Runden Rang 6 belegte. Jan Bambey, mit drei Rausfallern und einem Abstand von 1,15 Runden auf Rang 7, erwischte es noch schlimmer. Youngster Jona Hengesbach fuhr erwartungsgemäß außer Konkurrenz, nutzte die Gelegenheit jedoch gut weitere Erfahrungen mit Bahn und Auto zu sammeln. Den Anfang machte die Gruppe mit Schäfer (63,58/63,60/61/62,75 Runden), Herrmann (60,87/62,28/60,63/60,25 Runden), Bambey (62,77/63,29/61,79/62,60 Runden) und J. Hengesbach(37,21/45,44/45,17/45,15). Danach folgte die Gruppe mit Gomez (61,27/64,07/60,42/64,05 Runden), Bock (63,31/64,22/62,20/63,10 Runden), M. Hengesbach (61,90/63/61,68/61 Runden) und Fischer (60,04/63,07/62,88/63,90 Runden). Wer nach der vergangenen Saison glaubte, daß die Konkurrenz nicht mehr knapper werden könne, wurde schon bei diesem 1. Lauf des aktuellen Jahres eines besseren belehrt. Die Platzierten von 1 bis 5 innerhalb von nur 3 Runden sind Beleg für die enorme Leistungsdichte dieser Rennserie. Hervorzuheben ist der Sieg von Dieter Bock, der diesen mit einem Abstand von fast 1,50 Runden herausfuhr. Während dessen sorgte Jan Bambey, mit einem Wert von 4,506 Sekunden, für die schnellste Runde des Rennens. |
Die Sieger (v.l.n.r.): Schäfer, Bock und Bambey.
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Die erste Startergruppe (v.l.n.r.): Schäfer, Herrmann, Bambey und J. Hengesbach.
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Das zweite Starterfeld (v.l.n.r.): Fischer, M. Hengesbach, Bock und Gomez.
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Das rollende Material Die von Robert Schäfer vorbereiteten F1-Boliden.
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