Seite: | Rennen 2019 / Tourenwagen / 4. Lauf |
Inhalt: | Qualifikations-, Rennergebnis und Rennbericht. |
Platz | Fahrer | Runden | Bestzeit |
1 | Siegfried Günther | 15,45 | 3,757 |
2 | Christian Schäfer | 15,15 | 3,728 |
3 | Jan Bambey | 14,75 | 3,985 |
4 | Werner Herrmann | 14,60 | 4,011 |
5 | Robert Schäfer | 13,40 | 4,025 |
Platz | Fahrer | Runden | Bestzeit |
1 | Christian Schäfer | 311,55 | 3,604 |
2 | Siegfried Günther | 301,35 | 3,708 |
3 | Jan Bambey | 285,55 | 3,799 |
4 | Robert Schäfer | 277,85 | 3,830 |
5 | Werner Herrmann | 274,85 | 4,010 |
5 Teilnehmer waren diesmal am Start, um den 4. Lauf der Tourenwagen-Clubmeisterschaft auszufahren. Wer glaubte, daß dieser Lauf ein
Remake des letzten Laufes würde, sah sich gründlich getäuscht. Das Rennen lieferte aber auch einige erwartbare Resultate. Im Folgenden
dazu mehr.
Siegfried Günther konnte diesmal die Qualifikation für sich entscheiden. Mit einem Abstand von 0,30 Runden verpaßte Christian Schäfer die Pole Position, obwohl er mit einer Bstzeit von 3,728 Sekunden 0,029 Sekunden schneller unterwegs war als Günther. Rang 3 holte sich Jan Bambey, mit einer souveränen Leistung und einem Abstand von 0,40 Runden auf C. Schäfer. Werner Herrmann mußte sich mit einem geringen Abstand von 0,15 Runden mit Rang 4 begnügen. Bei Robert Schäfer lief es nicht rund, so daß er sich diesmal mit Rang 5 abfinden mußte. Den Anfang machte die Gruppe mit Günther, C. Schäfer und Bambey mit ihrem Rennen. C. Schäfer (79-78-79-75 Runden) konnte sich gegenüber der Qualifikation steigern und ließ sich im Rennverlauf auch nicht mehr einholen. Günther knackte ebenfalls die 300er-Marke, erreichte mit 10,20 Runden Abstand jedoch "nur" Platz 2. Bambey (71-71-70-73 Runden) konnte seine Kontrahenten nicht gefährden und belegte mit einem Abstand von 15,80 Runden Platz 3. Er konnte sich jedoch gegenüber dem vorherigen Lauf wieder maßgeblich verbessern. Diese erneute Leistungssteigerung hatte zur Folge, daß Bambey seine Platzierung gegenüber den nachfolgenden Fahrern souverän verteidigen konnte. Nun war die Gruppe mit Herrmann und R. Schäfer an der Reihe. Trotz vorübergehender Leistungsprobleme sicherte sich R. Schäfer (62-72-74-69 Runden) den Gruppensieg. Mit nur 3 Runden Abstand hatte Herrmann (68-71-67-68 Runden) knapp das Nachsehen. Dieses Mal war es etwas chaotischer als beim letzten CM-Lauf und auch die Autos machten heuer vermehrt Schwierigkeiten. Zu dem Leistungsabfall bei R. Schäfer gesellten sich Reifenprobleme bei seinem Sohn Christian, sowie Schierigkeiten mit der Karosserie bei Günther. |