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Inhalt: Qualifikations- und Rennergebnis, Rennbericht und Bilder.

4. Lauf, RTR-Serie, am 15.07.2017

Qualifikations-Ergebnis

Platz Fahrer Runden Bestzeit
1 Peter Gomez 11,05 4,855
2 Christian Schäfer 11,05 4,898
3 Robert Schäfer 10,85 4,922
4 Bruno Fischer 10,50 4,899
5 Martin Hengesbach   9,60 5,184
6 Jan Bambey   8,70 5,284
7 Andy Pinchock   7,80 5,890
8 David G.   7,45 6,383
9 Tonio P.   7,05 5,964
10 Antonius R.   7,00 5,966
11 Lias Hengesbach   6,45 6,261

Renn-Ergebnis

Platz Fahrer Runden Bestzeit
1 Christian Schäfer 237,15 4,667
2 Peter Gomez 234,75 4,660
3 Robert Schäfer 232,70 4,718
4 Bruno Fischer 231,80 4,667
5 Martin Hengesbach 217,85 4,840
6 Jan Bambey 212,05 4,886
7 Antonius R. 174,20 5,488
8 Tonio P. 170,70 5,550
9 David G. 162,35 5,378
10 Lias Hengesbach 159,25 5,492
11 Andy Pinchock 148,45 5,327

Rennbericht

11 Fahrer, darunter vier Junioren, waren an diesem Samstag Nachmittag angetreten, um den 4. Lauf unserer offenen RTR-Serie zu bestreiten. Die Rennleitung wurde wieder durch unsere Clubkameradin Ingrid Schiebel unterstützt. Als Imbiß gab es diesmal Frikadellen und Brötchen, dazu Senf und/oder ein hausgemachtes Zwiebel-Birnen-Zitronen-Chutney, gewürzt mit Curry und Ingwer.

Peter Gomez konnte die Qualifikation mit einer guten Leistung für sich entscheiden. Christian Schäfer fuhr die gleiche Strecke, mußte sich jedoch heuer, auf Grund der etwas schlechteren Bestzeit, mit Rang 2 zufrieden geben. Robert Schäfer belegte Rang 3 und verfehlte die Marke von 11 Runden nur knapp. Mit 0,35 Runden Abstand folgte Bruno Fischer auf Rang 4. Martin Hengesbach übte sich wieder in der Rolle des Vereinsfahrer-Verfolgers und belgte Rang 5. Mit einer knappen Runde Abstand erreichte Jan Bambey Rang 6. Auf Grund seiner Fahrerfahrungen konnte sich Andy Pinchock auf Rang 7, vor den Junioren David G. (8.), Tonio P. (9.), Antonius R (10.) und Lias Hengesbach (11.), platzieren.

Das Rennen wurde in drei Gruppen gefahren. Leider ist es dadurch nicht mehr möglich eine detailierte Beschreibung des Renngeschehens widerzugeben, da dies den Umfang sprengen würde. Daher geben wir an dieser Stelle die Eindrücke von Christian Schäfer wieder, der sein Rennen wie folgt beschreibt:

"Die schön anzusehenden Nascar-Autos boten mit ihren langen Karosserien viel Gelegenheit, sie im relativ breiten Grenzbereich driften zu lassen. Im Qualifying fuhr ich etwas auf Sicherheit, um nicht herauszufallen und auf jeden Fall in die erste Gruppe zu kommen. Dies war angesichts der vielen Crashes in der zweiten und dritten Gruppe, wie sich herausstellte, tatsächlich essenziell für ein gutes Rennergebnis. Auf Spur 2 wurde ich 3-mal herausgeschmissen, konnte aber aufgrund der eigenen fehlerfreien Fahrt ein gutes Ergebnis erzielen. Auf den folgenden Spuren 1 und 3 konnte ich die schnellen Autos auf diesen optimal ohne Herausfaller nutzen und somit den Grundstein für den Sieg legen. Spur 4 war das langsamste Auto. Wie man an meiner Bestzeit sehen konnte, nahm die Leistung des sowieso schwachen Motors während der Läufe auch noch ab und somit hatte ich mit einem im Vergleich zu den anderen Mitfahrern noch langsameren Fahrzeug, als es sowieso schon war, zu kämpfen. Das Fahrzeug lag zusätzlich schlecht und ich wollte damit zu viel, weshalb ich 2 Rausfaller zu verzeichnen hatte. Aber ich hatte genügend Vorsprung, um das Rennen gegen einen gut fahrenden Peter Gomez zu gewinnen."

Vielen Dank für diesen Beitrag! Evtl. hat der ein- oder andere jetzt auch Lust bekommen, seine Renn-Eindrücke hier zu schildern. Gastbeiträge, in jeder Form, sind herzlich willkommen. Noch ein paar Anmerkungen im Nachgang: Vom Ergbnis zeigte sich vorne das gewohnte Bild. C. Schäfer, dann Gomez und R. Schäfer, gefolgt von M. Hengesbach. Gegenüber dem vorherigen RTR-Rennen konnte J. Bambey den Abstand zu Hengesbach deutlich verringern, auch wenn dies heuer nicht zu einer Verbesserung der Platzierung führte. Es folgten die Junioren Antonius R. und Tonio P., mit relativ knappem Abstand.

Bilder

Gastfahrer:
Bei ihren Rennen fühlten sich unsere großen, ...

... aber auch die kleinen Gäste sichtlich wohl ...

... und zeigten dabei einen konzentrierten Eindruck.